Klimagerecht. Sozialgerecht. Solidarisch.

Heute am 15. März 2024 startet das Bürgerbegehren „Bus und Bahn kostenlos“. Das Bürgerbegehren wird in Kooperation von Freifahren Stuttgart, Fridays for Future Stuttgart und Stuttgart ökologisch sozial (SÖS) initiiert.

Die konkrete Frage an die Bürger*innen lautet: „Sind Sie dafür, dass die Stadt Stuttgart das Ziel verfolgt, in Stuttgart in der Zone1 einen kostenlosen Nahverkehr (ÖPNV) einzuführen?“

Kostenloser Nahverkehr ist keine Utopie. Bereits über 10 Jahre wird er in Tallinn realisiert. 2020 hat Luxemburg als erstes Land den kostenlosen ÖPNV eingeführt. Luxemburg hat einige Gemeinsamkeiten mit Stuttgart, Einwohnerzahl und die große Anzahl der Pendler*innen.

Mit dem kostenlosen Nahverkehr entsteht auch in Stuttgart ein zukunftsfähiges Modell für Mobilität für alle – als Ausweg aus der Sackgasse des hochsubventionierten motorisierten Individualverkehrs.

Klimagerecht – Bus und Bahn kostenlos ist ein wirksamer Beitrag zu mehr Klimagerechtigkeit und zum Ziel: Stuttgart klimaneutral bis 2035.

Sozialgerecht – Bus und Bahn kostenlos ist eine Garantie für unser aller Recht auf Teilhabe am sozialen, kulturellen und politischen Leben, ein wirksamer Beitrag gegen soziale Ausgrenzung. Bus und Bahn kostenlos macht das eigene Auto für viele Menschen überflüssig, und niemand mehr muss aus finanziellen Gründen auf Mobilität verzichten.

Solidarisch – Gleichzeitig muss die Infrastruktur für Bus und Bahn ausgebaut werden, sowie auch die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im ÖPNV verbessert werden müssen.

Jetzt mitmachen

Platz da! für eine Mobilitätswende Jetzt

Kommt zum Picknick auf die B 14 zwischen Charlotten- und Wilhelmsplatz in Stuttgart, am Sonntag, 23. April, 15 – 18 Uhr.

Die B 14 ist ein Symbol für die jahrzehntelange Verkehrspolitik in Stuttgart, die uns Raum raubt und krank macht. Weg von der grotesken Autofixierung, hin zu neuen Wegen der Mobilität.

Es geht um öffentlichen Raum, der jetzt noch von Autos besetzt ist –
um öffentlichen Raum, den sich Menschen wieder aneignen als Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, als Raum für Spielen und Leben.

Platz da! für mehr Klimagerechtigkeit
Platz da! für einen würdigen Fußverkehr, für ein fußgerechtes Stuttgart
Platz da! Radfahren für alle: auch Kinder und Senior*innen sollen sicher in Stuttgart Radfahren können
Platz da! für einen kostenlosen Öffentlichen Nahverkehr 365 Tage im Jahr Platz da! für eine Mobilitätswende jetzt

Wir packen unseren Picknick-Korb und nehmen mit: Tee, Kaffee, Kuchen, Skateboard, Sandwiches, Limo, Fussball, eine Torwand, Tipp-Kick, Salat, Schach, Federball…
Mit Kidical Mass, Essbare Stadt und anderen…

Lasst uns gemeinsam die B 14 ohne Autoverkehr erleben, mit Musik und kurzweiligen Redebeiträgen für die Vision „Stuttgart autofrei“ in einer klimagerechten Stadt.

Platz da! ist Teil des bundesweiten Aktionswochenende für eine Mobilitätswende jetzt

Der 9-Euro-Fonds, ein Ticket für alle.

Großartig diese Kampagne, genau zum richtigen Zeitpunkt: 9-Euro-Fonds

Günstig, einfach, beliebt: Das 9-Euro-Ticket ist ein riesiger Erfolg. Trotzdem hat es die Ampel-Regierung nicht verlängert.
Deswegen starten wir den 9-Euro-Fonds und machen das 9-Euro-Ticket selbst.

Ab September kann jede:r für 9 € pro Monat Mitglied werden. Wirst Du bei einer Kontrolle ohne gültigen Fahrschein angetroffen, bezahlt Dir der Fonds das erhöhte Beförderungsentgelt. Du musst uns nur die Zahlungsaufforderung des jeweiligen Verkehrsunternehmens zusenden und wir überweisen das Entgelt für dich.

Der 9-Euro-Fonds ist eine solidarische Ticketversicherung. Damit möglichst viele Menschen günstig weiterfahren können, gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, um mitzumachen.

Denn wenn sich in den nächsten Wochen tausende Menschen öffentlich das 9-Euro-Ticket selber machen, wird es eng für die Ampel und sie muss sich eine Lösung überlegen. Mach auch du mit.

Weiter Infos

Greenwashing ist Klimabashing

Kesselbambule-Camp 2022 – Klimagerechte Mobilität für Alle!

Europäische Mobilitätswoche? lol.

Vom 16.-22. September ist die Europäische Mobilitätswoche (EMW) und neben vielen anderen Städten in Europa nimmt auch Stuttgart daran Teil. Damit haben wir ein Problem: Die EMW in Stuttgart droht zu einem Bankett der Scheinlösungen und des Greenwashings zu werden. Sie täuscht Bürger*innenbeteiligung vor, wo keine ist. Autoinfrastrukturprojekte wie der Ausbau der B27 und das verkehrstechnisch sinnlose Betonprojekt S21 werden weiter vorangetrieben. Über unsere Mobilität und unsere Städte entscheiden momentan Konzerne, ihre Lobby und Politiker*innen.

Wie diese Entscheidungen ausfallen, richtet sich dabei nicht in erster Linie nach Bedürfnissen, sondern nach der im kapitalistischen System verankerten Profitlogik und dem daraus folgenden Wachstumszwang. Deswegen ist es wichtiger, Autos zu verkaufen als Radwege zu bauen, deshalb ist es wichtiger, Autobahnschneisen zu schaffen als für einen guten ÖPNV für alle zu sorgen.

Autos first, Menschen second.

Die größten deutschen Automobilhersteller, darunter auch Mercedes-Benz mit Sitz in Stuttgart, sind verantwortlich für höhere Treibhausgasemissionen als die gesamte Bundesrepublik. Stuttgart ist (nicht nur) damit ein Produktions-Hotspot der Klimakrise. Auch global basiert das Mobilitätskonzept des Globalen Nordens auf der Ausbeutung von Menschen und Ressourcen des Globalen Südens und Auslagerung von Klimafolgeschäden.

Aber nicht nur als Produktionsstandort, sondern auch als Wohnort ist Stuttgart bisher weit von einer klimagerechten Stadt entfernt.

Der große Zuspruch, den beispielsweise der Radentscheid und auch das 9€-Ticket bekommen, zeigen: Die Menschen haben Lust auf klimagerechte Mobilität! Trotzdem weigert sich die Stuttgarter Stadtverwaltung bisher großteils, vom Gemeinderat beschlossene Entscheidungen z.B. zur Verbesserung des Rad- und Fußverkehrs umzusetzen.

Und wenn es um Europa und Mobilität geht, dürfen wir die EU-Außengrenzen nicht vergessen: Dort wird jegliche würdevolle und sichere Mobilität für flüchtende Menschen in Richtung Europa gewaltvoll unterbunden.

Wir sagen: Eine Mobilitätswoche reicht noch lange nicht, es braucht eine umfassende klimagerechte Mobilitätswende von unten!

Mobilität geht uns alle an!

Wir alle müssen arbeiten, wir müssen einkaufen und zur Ärztin fahren. Kapitalistische Ausbeutung und ableistische1, rassistische, sexistische Unterdrückung werden auch am Thema Mobilität deutlich. Denn: Wer kann überhaupt wie mobil sein? Wem steht öffentlicher Raum zu Verfügung? Und für wen ist die Stadt gebaut? Für Eltern mit Kinderwagen, Menschen im Rollstuhl, Kinder und Jugendliche, Radfahrer*innen, den Altenpfleger im Frühdienst, arme Menschen? Eher nicht!

Die klimagerechte Mobilitätswende eröffnet uns Handlungsoptionen im Hier und Jetzt. Sie fordert uns auf, lebenswerte und für die Klimakrise gewappnete Städte zu gestalten und bringt uns näher an das gute Leben für Alle.

Der öffentliche Raum kann mehr sein als ein Parkplatz. Und die Wege zur klimagerechten Mobilität sind vielschichtig. Beschlossene Pläne für den Rad- und Fußverkehr müssen sofort umgesetzt werden. Das 9€-Ticket lassen wir uns nicht wieder nehmen!

Das ist aber erst der Anfang: Menschen sollten nicht auf ein privates Auto angewiesen sein – kürzere Lohnarbeitszeiten, ein Ausbau des ÖPNV und sinnvolle Stadtplanung ermöglichen, dass Alltagswege klimagerecht, gesünder und entspannt zu erledigen sind. Auch für ländliche Regionen müssen gute Konzepte für klimagerechte Mobilität etabliert werden. Wir kämpfen für eine klimagerechte Gesellschaft, in der öffentliche Verkehrsmittel kostenlos und solidarisch finanziert sind.

Während viele Menschen Angst haben, im Winter ihre Wohnung nicht heizen zu können, fährt die Automobilindustrie Milliardengewinne ein. Der Kampf um endliche Ressourcen und die Klimakrise verschärfen die bestehende soziale Ungleichheit.

Unsere Antwort: enteignen und umverteilen!

Wir kämpfen für eine umfassende Demokratisierung: gemeinsames Entscheiden über bedürfnisorientierte Produktion und Mobilität für alle Menschen.

Komm zum Kesselbambule Klimacamp 2022!

Auf dem Klima- und Aktionscamp wollen wir unsere Visionen für eine klimagerechte Gesellschaft teilen, weiterentwickeln und verwirklichen.

Wie kann der Weg zu einer klimagerechten Produktionsweise gemeinsam mit den Beschäftigten gestaltet werden? Mit welchen Aktionsformen machen wir der Stadtverwaltung Dampf, um endlich all die premium Radwege zu bekommen, die diese Stadt verdient hat? Welche fossilen Infrastrukturprojekte in und um Stuttgart werden zurzeit noch geplant und wie lässt sich der Widerstand dagegen organisieren? How to keep 9€-Ticket für immer? Wie geht eine feministische und anti-ableistische Verkehrswende? Und wie kommen wir einer Welt ohne gewaltvolle Grenzregimes näher? Wir werden uns in Workshops, Panels und Diskussionsrunden weiterbilden, lernen, austauschen und für gemeinsame Projekte in der Region vernetzen. Außerdem wartet auf uns ein vielfältiges Kulturprogramm mit Konzerten, Musik und Tanz. Und von A wie Äpfel fürs Müsli schneiden bis Z wie Zelte aufbauen sind auch Infrastruktur und Fürsorge-Arbeiten Teil unseres Camps und Teil unserer konkret gelebten Vision für ein solidarisches Morgen.

Wir laden alle Menschen ein, die an Klimagerechtigkeit und Mobilität interessiert sind, denn die Mobilitätswende schaffen wir nur mit starken Allianzen. Wir warten nicht auf Regierung und Wirtschaft, sondern schaffen mit dem Camp einen Ort der Bewegung und der radikalen Mobilitätswende, einen Gegenpol zur EMW.

Als Teil verschiedener emanzipatorischer Bewegungen schließen wir Faschist*innen, (neue) Rechte und selbsterklärte Heimatschützer*innen von der Teilnahme am Klimacamp aus. Weiterhin schließen wir Anhänger*innen der sogenannten »Querdenken«-Bewegung ebenfalls aus. Wir wenden uns gegen Verschwörungsmythen, Esoterik und Antisemitismus. Reaktionäre Ideologien und Bewegungen haben in unserem solidarischen Projekt keinen Platz.

Wir sehen uns vom 16.-22. September im Stadtgarten Stuttgart!

kesselbambule.de

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1 Diskriminierung aufgrund von Behinderung

Platz da! Immer wieder sonntags – Picknick auf der B14

Endlich wieder Platz da! am Sonntag, 19. Juni 2022, 14 – 17 Uhr, auf der B14 bei der Leonhardskirche in Stuttgart

Warum am 19.06.? An diesem Wochenende finden bundesweit Aktionen im Rahmen der „Mobilitätswende jetzt“ statt, und da reihen wir uns ein.

Kommt zum Picknick auf die B14 zwischen Charlottenplatz und Wilhelmsplatz
Die B14 ist ein Symbol für die jahrzehntelange Verkehrspolitik in Stuttgart, die uns Raum raubt und krank macht. Weg von der grotesken Autofixierung, hin zu neuen Wegen der Mobilität.
Es geht um öffentlichen Raum, der jetzt noch von Autos besetzt ist – um öffentlichen Raum, den sich Menschen wieder aneignen als Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, als Raum für Spielen und Leben.
Platz da! für einen würdigen Fußverkehr, für ein fußgerechtes Stuttgart
Platz da! Radfahren für alle – auch Kinder und Senior*innen sollen sicher in Stuttgart Radfahren können
Platz da! für einen kostenlosen Öffentlichen Nahverkehr, 365 Tage im Jahr
Platz da! für eine Mobilitätswende
Wir packen unseren Picknick-Korb und nehmen mit: Tee, Kaffee, Kuchen, Skateboard, Sandwiches, Limo, Fussball, eine Torwand, Tipp-Kick, Salat, Schach, Federball, Tischtennis, Hängematte … was ihr so braucht.
Lasst uns gemeinsam die B14 ohne Autoverkehr erleben, mit Musik, mit kurzweiligen Redebeiträgen für die Vision „Stuttgart autofrei“ in einer klimagerechten Stadt.

Ohne Ticket in den Öffis – und dafür hinter Gitter

Fahren ohne Fahrschein ist in Deutschland eine Straftat. Tausende Menschen landen jedes Jahr im Gefängnis, weil sie sich kein Ticket für den öffentlichen Nahverkehr leisten konnten. Bis zu ein Jahr sitzen die Leute in Haft.

Betroffen sind überwiegend arbeitslose Menschen (87%), Menschen ohne festen Wohnsitz (15%) und mit Suizidgefährdung (15%).

Der Straftatbestand wurde 1935 von den Nazis eingeführt. Bis heute werden dadurch Menschen fürs Fahren ohne Fahrschein häufig härter bestraft als z.B. Menschen, die angetrunken Auto fahren. Denn dies wird meist nur als Ordnungswidrigkeit geahndet.

Niemand darf wegen fehlender Tickets in Haft landen! Deswegen fordern wir, dass §265a StGB von 1935 gekippt wird. Fahren ohne Fahrschein muss zur Ordnungswidrigkeit herabgestuft und langfristig eine kostenlose Nutzung des ÖPNV ermöglicht werden!Außerdem müssen Verkehrsunternehmen aufhören, Menschen zu verfolgen, die ohne Fahrschein fahren.

weiter zu FREIHEITSFONDS

mehr Infos bei FRAGDENSTAAT

 

ÖPNV FÜR ALLE

Am 1. April wollen wir gemeinsam und verantwortlich gegen die Erhöhung der Ticketpreise und für einen kostenlosen ÖPNV auf die Straße gehen.

Donnerstag, 1. April, 18 Uhr, Rotebühlplatz

Die Abwägung, in „Coronazeiten“ eine Kundgebung zu veranstalten, haben wir sehr sorgsam getroffen. Wir sind uns der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, die Ausbreitung des Virus nicht weiter zu unterstützen. Gleichzeitig sind wir uns der Verantwortung bewusst, auf gesellschaftliche Missstände nicht trotz, sondern gerade während einer Pandemie aufmerksam machen zu müssen und dagegen zu protestieren.

Platz da! Picknick auf der B14 #autokorrektur

Kommt am Sonntag, 20.09.2020, 15-17 Uhr, zum Picknick auf die B14 zwischen Charlotten- und Wilhelmsplatz in Stuttgart.

#autokorrektur in Stuttgart
Die B14 ist ein Symbol für die jahrzehntelange Verkehrspolitik in Stuttgart, eine Verkehrspolitik für die hochsubventionierte Automobilität, die uns Raum raubt und krank macht. Rosensteintunnel, Nordostring, Filderauffahrt – wer Straßen sät, wird verkehr ernten. Schluß jetzt – für eine Stadt für Menschen.
In Stuttgart ist der Verkehr einer der Hauptverursacher der CO2-Emissionen und trägt zur globalen Erwärmung bei.

#autokorrektur im Danni
Seit 40 Jahren wehren sich Menschen und Initiativen gegen das unnütze Großprojekt A49. Momentan besetzen Aktivist*innen den Dannenröder Wald, um die Rodung zu verhindern.
Eine Autobahn bauen 2020, hallo geht´s noch?

Wir brauchen eine #Autokorrektur. Jetzt. Hier in Stuttgart und für den Danni.

Weg von der grotesken Autofixierung, hin zu neuen Wegen der Mobilität. Platz da! für einen würdigen Fußverkehr – für Radfahren für Alle – für einen kostenlosen Öffentlichen Nahverkehr.
Für eine sozial- und klimagerechte Stadt!
 
Diesmal kommt die Kidical Mass zu Platz da!
Und von 14-18 Uhr machen Radentscheid und Greenpeace eine Popup-Bikelane auf der B14, zw. Oper und Eberhardstraße.
 
Also packt euren Picknick-Korb ….

#MASKE AUF

Ab morgen, Montag, den 27. April 2020, gilt Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr. Mit der Freifahren-Maske gibt´s hier in Stuttgart den kostenlosen ÖPNV!

Wäre doch wunderbar, denn kostenloser Nahverkehr ist ein wirksamer Beitrag zu mehr Klimagerechtigkeit und gegen soziale Ausgrenzung. Fight every crises.

Für eine sozial- und klimagerechte Stadt!

Tunneltanz statt Tunnelblick

Platz da! Für eine andere Mobilität. Kommt am Sonntag, den 8. Dezember 2019 am internationalen Tag gegen unnütze Großprojekte auf die B14 in Stuttgart.

Von 14 – 16 Uhr gehört uns die Straße zwischen Charlotten- und Wilhelmsplatz: Tunneltanz statt Tunnelblick.

Weiterhin wird in Stuttgart an den Dinos Stuttgart 21 und an der Automobilität festgehalten.

  • Stuttgart 21 ist ein unnützes Großprojekt, das Bahninfrastruktur zerstört, ein Projekt das öffentliche Gelder in private Taschen umverteilt.
  • Die B14 ist ein Symbol für die jahrzehntelange Verkehrspolitik, eine Politik für die hochsubventionierte Automobilität.

Weg von der grotesken Autofixierung, hin zu neuen Wegen der Mobilität. Platz da!  für einen würdigen Fußverkehr – für Radfahren für Alle – für einen kostenlosen Nahverkehr.

Für eine sozial- und klimagerechte Stadt!

Wir nehmen mit: Sprühkreide, Becher, Skateboard, Punch, Schach, Kuchen, Sandwiches, Kicker, Tee … was ihr so braucht.